Aktuelles & News
Veranstaltungen
Lichterweg AZH
Stimmungsvoller Lichterweg im Garten des Alterszentrums Hottingen
Am 5. Dezember um 17 Uhr tauchten 1180 Kerzen den Garten des AZH in ein besonders stimmungsvolles Licht. Beim Spaziergang durch das Lichtermeer liessen die Besucherinnen und Besucher die Atmosphäre auf sich wirken. Grossen Anklang fanden der feine Glühwein, der wärmende Punsch und – ganz im Advent – der Lebkuchen. Begleitet von leiser Weihnachtsmusik und dem Schein des Feuers entstand ein ruhiger, besinnlicher Rahmen, in dem das friedliche Beisammensein und der Austausch im Mittelpunkt standen.
Dank der hervorragenden Zusammenarbeit der Mitarbeitenden, der tatkräftigen Mithilfe von Mieterinnen und Mietern sowie dem Wetterglück wurde der Anlass zu einem besonderen Höhepunkt im Advent. Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen wird der Lichterweg auch im nächsten Jahr wieder durchgeführt.
Aktuelles
Spiegelgruppe AZH
Ende November fand unsere 12. Sitzung der Spiegelgruppe AZH im Alterszentrum Hottingen statt! In regelmässigen Abständen treffen sich Mitglieder aus der Mieterschaft des AZH mit ein bis zwei Fachpersonen, um Themen rund um das «Leben und Wohnen im Alter» partizipativ zu diskutieren und mitzugestalten.
Dieses Gefäss entstand im Rahmen des Projekts «Pflege.zuhause», das inzwischen zum Konzept «ankommen.bleiben» weiterentwickelt wurde.
Ein Highlight dieser Sitzung war der gemeinsame Rückblick auf erfolgreich umgesetzte Ideen, diskutierte Themen – aber auch auf Ansätze die bewusst verworfen wurden.
Themen und Resultate
- Einzug ins AZH
- Interessierten- und Begrüssungsmappe
- Biografie-Gespräch
- Willkommensgruss auf dem internen Bildschirm
- Begrüssungscafé mit neuen und langjährigen Mieter und Mieterinnen
- Begegnungstisch im Restaurant Oase
- Analoger Marktplatz «Ich biete...Ich suche»
Partizipation
- Aufbau eines Partizipationsgefässes
- Etablierung der gemeinsamen Arbeitsweise
- Rollenklärung der Delegierten
Diskutierte Themen
- Übergänge
- Nähe und Distanz (Rolle der Kontaktperson - verworfen)
- Digitalisierung, digitales Vernetzungstool (Ziel: 2026)
Weshalb die Namensgebung «Spiegelgruppe»?
Die Mitglieder aus der Mieter:innenschaft sollen nicht nur Themen aus der Organisation widerspiegeln und bearbeiten, sondern auch eigene Anliegen und Ideen einbringen. Dadurch entsteht ein gegenseitiges «Bespiegeln» - unabhängig davon, wer in den Spiegel schaut. So entwickelt sich eine Resonanz auf beiden Seiten und damit ein ganzheitlicher Austausch.
Aktuelles
Internationaler Tag der Freiwilligenarbeit
Am 5. Dezember, dem internationalen Tag der Freiwilligenarbeit, haben wir die Gelegenheit genutzt und allen herzlich gedankt, die sich mit Zeit, Herz und Energie für andere einsetzen. Damit dieses Engagement seine Wirkung entfalten kann, braucht es ein gelingendes Zusammenspiel von Vielen.
Gesundheitswelt
102 alt – und kein bisschen müde
Seit über einem Jahrhundert geht Gertrud Anliker, Mieterin im Alterszentrum Hottingen, aktiv durchs Leben. Ihr Rezept? Widerstandskraft, Neugier und der Wille, stets etwas zu bewegen.
Gesundheitswelt
Die Antirutschsocken und der Kunststoffabfall
Ein Beitrag zur gelebten Nachhaltigkeit in der Gesundheitswelt Zollikerberg.
Gesundheitswelt
Wenn Erinnerungen körperlich schmerzen
Sabine Millius schreibt in der Fachzeitschrift Spiritual Care über biografischen Schmerz im Alter (siehe Link unten).
Gesundheitswelt
Ausstellung «Lebensbilder»
Was bleibt, wenn der Abschied naht? Wie zeigen sich Erinnerungen, Beziehungen und Hoffnungen in einem Bild? Patient:innen aus der Palliative Care der Gesundheitswelt Zollikerberg haben gemeinsam mit der Fototherapeutin Tina Ruisinger Lebensbilder geschaffen. Entstanden sind Stillleben, in denen persönliche Gegenstände zu einer letzten Erzählung werden. Die Ausstellung lädt dazu ein, innezuhalten, Erinnerungen Raum zu geben und sich auch mit dem eigenen Lebensbild zu beschäftigen.
Gesundheitswelt
Vom Operationssaal bis zur Buchhaltung
Über 61 Abschlüsse in der Gesundheitswelt Zollikerberg: Vom Spitalflur bis ins Büro, vom Unterrichtsraum bis zur Prüfung.
Gesundheitswelt
«Keine Situation ist wie die andere»
Die Palliative Care beginnt mit einer Diagnose, die das Leben begrenzt. Was danach kommt, ist offen. Meine Arbeit beginnt mit Zuhören. Ich möchte mein Gegenüber verstehen – die Situation, die Fragen, die Wünsche. Es geht mir um eine individuelle Begleitung. Ich will herausfinden, was wichtig ist.